12 Goldene regeln

im Umgang mit hunden


1.  Regel: Behandle Deinen Hund so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

2.  Regel: Ein Hund kann noch so lieb aussehen - gehe nicht (ohne zu fragen) zu ihm hin.

3.  Regel: Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte.

4.  Regel: Starr einem Hund nie starr in die Augen. (Bei meinen geht das)

5.  Regel: Komm nicht in die Schwanznähe, versuche nicht, daran zu ziehen und trete nicht darauf.

6.  Regel: Störe keinen Hund beim Fressen. Versuche unter gar keinen Umständen, ihm sein Futter wegzunehmen.

7.  Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, achte darauf, den Zähnen nicht zu nahe zu kommen.

8.  Regel: Versuche nie,  raufende Hunde zu trennen!

9.  Regel: Egal, ob Du Angst hast oder nicht, laufe nie - unter gar keinen Umständen - vor einem Hund davon!

10. Regel: Du hast zwei Hände, der Hund hat nur seine Zähne, um etwas festzuhalten.

11. Regel: Wenn Du mit einem Hund spielst, achte sicherheitshalber darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist.

12. Regel: Kein Hund ist wie der andere.


Wenn Du Dich nach diesen Regeln richtest, dürfte es mit Hunden keine Probleme geben.

Es gibt nur ganz, ganz wenige Hunde, die von sich aus böse sind.

Hundefachleute sind sich einig: Wenn ein Hund einem Menschen unfreundlich begegnet, haben Menschen etwas falsch gemacht.

Normalerweise sind Hunde nette Kumpel.

 

(Quelle: "Der kindersichere Hund" von Metty Krings - Elke Peper)