Meine Tochter Kathrin



Mein Sohn Fabian



Mein Sohn Daniel



8 Ragdollkatzen/ -kater gehörten noch zur Familie, jedoch habe ich meine Katzenzucht aufgegeben.

Wir, das sind meine drei Kinder Kathrin, Fabian und Daniel und ich, Simone Krummenerl-Lommertzheim, wohnen in der schönen Schloss-Stadt Brühl in NRW, wobei meine beiden bereits erwachsenen Söhne natürlich inzwischen ihrer eigenen Wege gehen. So bin ich meist mit meiner Tochter und meinen Hunden alleine.

Nach reiflicher Überlegung entschlossen wir uns wieder dazu, uns einen Hund zu kaufen. Nun war die Frage, welchen. Nachdem wir vor einigen Jahren zwei Alaskan Malamutes hatten und ich diese Hunde auch traumhaft schön finde, mussten wir nun neu überlegen, welche Rasse zu unserem jetzigen Leben passt. 

Da ich berufstätig bin, schloss sich der Schlittenhund aus. Groß sollte er sein, besser erziehbar, nicht so anspruchsvoll, was seine Freizeitgestaltung anbelangt...

So kamen wir auf den Berner Sennenhund, den ich auch schon immer toll fand.

Nun nur die Suche  nach einem geeigneten Züchter.

Da es nicht so einfach ist, als berufstätiger Mensch einen Hund zu bekommen, gestaltete sich das Ganze schwieriger als erwartet. Dann endlich grünes Licht. 

So fuhren wir am 14.05.2015 das erste Mal nach Amorbach in Bayern. 

Am 26.06.2015 holten wir sie dann endlich ab: "Carla vom Wolkmannsberg", genannt Carry.

Ich hatte mir drei Wochen Urlaub genommen, und die Kinder hatten Schulferien.

Auch als ich wieder arbeiten musste, hatten wir keine Probleme mit Carry. Nur ich fand, sie war zu viel alleine (mit unseren Katzen). So entschieden wir uns ein Jahr später dazu, eine Halbschwester von ihr, wieder in Amorbach zu kaufen.

Sie vertrugen sich von Anfang an super gut.

So sind sie tagsüber im Garten, nachdem ich vor der Arbeit schon mit ihnen spazieren war...

Ich nahm sie samstags mit, wenn ich meine Tochter in ihre Freizeitgruppe für behinderte Menschen brachte. Dort waren sie (bei fast allen Teilnehmern) gern gesehene Gäste und es war immer wieder schön zu sehen, wie sich diese Menschen freuen können. 

Ich denke nicht, dass Hunde es automatisch besser haben, wenn der Besitzer nicht arbeiten geht. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass mit dem Hund mehr gemacht wird.

Außerdem müssen das Futter, die Tierarztkosten... auch irgendwie finanziert werden. Und so ein großer Hund ist natürlich auch nicht gerade kostengünstig. Man möchte dem Hund schließlich ein gutes Leben bieten können.

Bei einem guten Management geht (fast) alles.

Wenn Welpen da sind, müssen alle mithelfen. Auch die Freundinnen meiner Söhne helfen gerne beim Fläschchengeben, spielen mit den Kleinen,...

 

Ich habe mich entschieden, dass es für die Sozialisierung meiner Welpen von Vorteil ist, wenn sie bereits bei uns im Rudel auf eine komplett andere Rasse treffen, und das nicht  nur rein optisch, sondern auch ganz anders von ihren Lautäußerungen.

Da draußen Hundebegegnungen zwanglos ohne Leine sehr oft leider nicht mehr möglich, oder von den anderen Hundebesitzern nicht gewünscht sind, finde ich diese Erfahrung für die Welpen sehr gut. Ob es hier auch einmal Malamute-Welpen gibt, weiß ich noch nicht, da es sich als sehr schwierig erweist, einen passenden Deckrüden dieser Rasse zu finden.



Dafür haben jedoch noch Nymphensittiche, Bourkesittiche und Schönsittiche eines meiner Zimmer in Beschlag genommen.                                                        Käfighaltung kommt für mich nicht in Frage.